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hiermit herzlich einladen.
Prof.Dr. Werner Greve, Universität Hildesheim
Die verschiedenen Seiten der Furcht - Zum Verständnis und Umgang mit Furcht im Alltag
Fr., 17.11.23, 19:30 Uhr Ort: Gemeindezentrum St. Nikolaus, Rathausstr. 5
Zusammenfassung:
Furcht hat ein schlechtes Image - Menschen fürchten die Angst, wollen sie vermeiden, mitunter gar behandeln. Das kann angemessen sein - eine unangemessene Furcht, die den Alltag zu stark beeinträchtigt, kann und darf verändert werden. Aber Furcht kann auch ein wichtiges Signal sein, kann uns vor Gefahren warnen und uns helfen, dort vorsichtig zu sein, wo es hilfreich ist. Beide Seiten der Furcht lassen sich am Beispiel der Furcht erwachsener Menschen vor Kriminalität gut deutlich machen - davon wird der Vortrag handeln. Eine differenzierte Sicht auf die vielen Seiten - negative wie positive - von Furcht kann auch helfen, einen angemessenen Umgang mit ihr zu finden.
Prof. Dr. Werner Greve
Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Trier
, Stellvertretender Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen bis 2003,
seit 2001 Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Hildesheim.
Arbeiten unter anderem zur Entwicklung des Selbst über die Lebensspanne, zum Umgang mit Belastungen und Krisen, zur Erklärung von Kriminalität und ihren Folgen.
Referent:
Prof.Dr. Werner Greve, Universität Hildesheim
Werner Greve, Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Trier, Stellvertretender Direktor des Kriminologischen forschungsinstitutes iedersachsen bis 2003, seit 2001 Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Hildesheim. Arbeiten unter anderem zur Entwicklung des Selbst über die Lebensspanne, zum Umgang mit Belastungen und Krisen, zur Erklärung von Kriminalität und ihren Folgen.
Veranstaltungsablauf: |
19:30 Uhr |
Begrüßung
Vortrag mit anschließender Diskussion |
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Die verschiedenen Seiten der Furcht -
Prof.Dr. Werner Greve, Universität Hildesheim |
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Pause |
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Aussprache |
21:00 Uhr |
Gespräch im Foyer |
Teilnahmegebühr: 5,- €
(Schüler, Studenten, Auszubildende: frei)
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